• Projekte von 1985 – 2023

    Projekte von 1985 – 2023

    2023 Die Vögel von Tarjei Vesaas                                                                                          

    Schweizer Erstaufführung. Rowohlt Verlag  Mit: Serena Wey, Cembalo:  Maria Morozova-Meléndez und Ralph Stelzenmüller,  Regie: Zino Wey

    2022 Graue Bienen                                                                                                                 

    Szenische Lesung aus dem Roman Graue Bienen von Andrej Kurkow Mit: SerenaWey, Musikvon Eleni Karaindrou

    2021  Vom Wasser

    Es ist wahr, dass die Farbe des Himmels, die Helligkeit und der Schein des Lichts, oder der Zug der Wolken, dem Wasser sein Gesicht geben.
    Texte von: Barbara. Honigmann, Annemarie Zornack, John von Düffel, Patrik Svensson, Jenny Erpenbeck, Christoph Ransmayr, Kurt Derungs, Luisa Famos u.a. Musik: William Croft, Marin Marais, Kurt Weill, Jean-Baptiste-Antoine Forqueray, Ralph Vaughan Williams, Mel Bonis u.a.
    Mit: Serena Wey, Caroline Ritchie Gambe und Cello, Ralph Stelzenmüller Cembalo und Klavier

      

    2021  Winterreise Op 89

    «Seit uralten Zeiten pilgern Menschen von Ort zu Ort in dem festen Glauben, dass eine Frage aufbrechen kann in eine Antwort, wie Wasser in Durst.»
    Mit: Raitis Grigalis Bariton, Ralph Stelzenmüller Klavier, Serena Wey Stimme, Heini Dalcher Akkordeon.

      

    2020  Was man von hier aus sehen kann

    Nach dem gleichnahmigen Roman von Mariana Leky
    Mit: Serena Wey, Violine Natalie Carducci, Bearbeitung Serena Wey und Annegret Dürig

      

    2020  Die Geschichte der Liebe

    Szenische Lesung nach dem gleichnamigen Roman von Nicole Krauss
    Mit: Serena Wey, Musik Evelyn Glennie

      

    2019  Bisogna morire

    Ein Barockabend. Neapolitanische Volkslieder,Kompositionen aus der Zeit des Barocks ab 16.Jh und zeitgenössische Gedichte. Gesang/Text: Serena Wey, Violine: Natalie Carducci, Gambe: Caroline Ritchie, Cembalo: Ralph Stelzenmüller, Raum: Heini Dalcher

      

    2019  Menü Surprise

    Frei nach Marzella Hazan. Ein literarisch-musikalisch-kulinarischer Abend Am Herd: Leni Anderfuhren und Martin Lüchinger, Gambe/Cello: Caroline Ritchie, Cembalo/ Klavier: Ralph Stelzenmüller, Text/ Gesang: Serena Wey, Im Service: Corina Lanfranchi und Zoe Vaistij, Raum: Heini Dalcher, Konzept: Corina Lanfranchi und Serena Wey

      

    2019  Geschichten von der Liebe

    Von John Berger. Szenische Lesung mit Musik von Eleni Karaindrou Mit: Serena Wey

      

    2018  Ich nannte ihn Krawatte

    Von Milena Michiko Flašar. Szenische Lesung mit Musik von Anour  Brahem Mit: Jörg Schröder und Serena Wey, Kostüm Annegret Dürig,

      

    2018  Wovon wir träumten

    Von Julie Otsuka. Szenische Lesung mit Musik von Tôsha Suihõ Mit: Chantal Le Moign und Serena Wey, Kostüm Annegret Dürig, Raum Heini Dalcher

      

    2018  Seide

    Von Alessandro Baricco. Szenische Lesung mit Musik von J.S. Bach
    Mit: Serena Wey

      

    2017  Die Filmerzählerin

    Von Hernán Rivera Letelier. Szenische Lesung mit Musik und Liedern von Chevala Vargas Mit: Serena Wey, Cello Caroline Ritchie, Violine Natalie Carducci, Bühne Heini Dalcher

      

    2017 Dshamilja 

    Von Tsching Aitmatow. Lesung mit Serena Wey.

      

    2017 Die Weise von Liebe und Tod von Rainer Maria Rilke

    Ein literarischer-musikalischer Fiebertraum.
    Mit: Serena Wey und dem larynx/vokalensemble.  Komposition Paul Suits

      

    2017 J`ai besoin de la lune

    Ein Liederabend
    Mit: Serena Wey, Violine Natalie Carducci, Cello Caroline Ritchie, Klavier Ralph Stelzenmüller

      

    2016 Im Astwerk der Bäume treiben Fische ihr Spiel mit meinen Augen

    Eine Theater-Tanz- Musik-Produktion zu Gedichten von Rolf Dieter Brinkmann. Mit: Serena Wey, Tanz Esther Sutter, Saxophon Patrick Stadler, Bühne Heini Dalcher, Licht Brigitte Dubach, Kostüm Annegret Dürig

      

    2015 Tamangur von Leta Semadeni

    Eine szenische Lesung. Stimme:Serena Wey/ Violoncello: Caroline Ritchie

      

    2015 Gift von Lot Vekemans

    Mit: Jörg Schröder und Serena Wey

      

    2014/15 Frühling/ Sommer/ Herbst/ Winter 

    Ein Projekt zu den vier Jahreszeiten mit dem Barockensemble“Il Bacio“

      

    2014 Ingeborg Bachmann

    Gedichte und Erzählungen

      

    2014 Augenblicke

    Ein Literaturprojekt mit 12 Autorinnen und Autoren

      

    2013 Stirrings Still/ Immer noch nicht mehr

    Nach Samuel Beckett. Stirrings Still oder Immer noch nicht mehr, das sind zweitausend Worte auf einer Handvoll Seiten. Samuel Becketts letzter Text. Er schrieb ihn in der Zeit von 1986-1988. Am 22. Dezember 1989 starb Beckett im Alter von 83 Jahren.Von einem Mann wird erzählt, der eines Nachts, als er den Kopf auf den Händen am Tisch sass, sich aufstehen und gehen sah. Mit : Serena Wey, Marianne Schuppe, Mauro Talamini, Mitarbeit: Irmgard Lange, Raum: Heini Dalcher

      

    2013 Il canto d'Orfeo

    Ein Projekt mit dem Vocalensemble larynx unter der Leitung von Jakob Pilgram.

      

    2012 Fill'e anima Accabadora

    Ein Theaterprojekt Textfragmenten aus dem Roman Accabadora von Michela Murgia 

      

    2010 Inselreise

    (szenisch musikalische Umsetzung einer Erzählung von Corina Lanfranchi, Einrichtung: Wey/Dalcher)

      

    2009 Schattenfuchs

    (szenisch/ musikalische Umsetzung des Romans von Sjon, Regie: Sabine Harbeke)

      

    2008 …und wenn der Winter kommt

    (ein musikalisch-/literarischers Programm mit Texten/Gedichten von Luisa Famos in Zusammenarbeit mit dem Trio Arazon)

      

    2006 Der Schwimmer

    (szenisch/musikalische Umsetzung des Romans von Zsuzsa Bànk, Regie Sabine Harbeke)

      

    2004 Warum das Kind in der Polenta kocht

    (szenisch/musikalische Umsetzung des Romans von Aglaja Veteranyi, Regie: Irmgard Lange)

      

    2002 Alberta empfängt einen Liebhaber

    (szenische Umsetzung nach der Erzählung von Birgit Vanderbeke, Regie Klaus Henner Russius)

      

    2000 Das Muschelessen

    (szenische Umsetzung der Erzählung von Birgit Vanderbeke, Regie: Irmgard Lange)

      

    1997 CAOS*/CAOS**/CAOS***

    (szenisch-musikalische Collage mit Novellen/Einakter von L.Pirandello, Regie:A.Gaffron und K.H.Russius)

      

    1993 Der Schneider von Ulm

    (nach dem Text von Barbara Honigmann, Produktion im ehem.Sudhaus Warteck, Regie Beatrix Bühler)

      

    1992 AMORA

    (musikalisch-szenische Installation in der ehm. Schlotter-beck-Garage in Basel, Regie: Christoph Marthaler)

      

    1992 CAOS

    (szenisch-musikalisches Projekt nach drei Novellen von L.Pirandello, Regie Peter Borchardt)

      

    1991 Preparadise sorry now

    (nach den Textfragmenten von R.W.Fassbinder, Regie: Martin Kreuzberg)

      

    1990 Tränen kreist der Raum

    (musikalisch-lit.Projekt nach Texten von I.Bachmann/A.Stramm; Musik U.P.Schneider)

      

    1989 Bericht eines Schiffbrüchigen

    (Theater-/Musikprojekt nach einer Erzählung von Gabriel Garcia Marquez)

      

    1989 Briefe aus dem toten Raum

    (Theaterperformence im Rahmen des Kulturprojekts „Schwellentore“)

      

    1988 Und eine bewegt sich nicht ohne die andere

    (szenische Umsetzung von zwei Texten von L.Irigaray und R.Hutmacher)

      

    1987 Um meine Lippen blüht noch jung der Trotz

    (szenisch-musikalische Collage mit einem Einakter von Nelly Sachs, Texten von Barbara Honigmann u.a.)

      

    1985 Ich will dir den Kopf schmücken mit Federn roten Bluts

    (szenisch-musikalische Komposition von J.Cage,F.Rzewski, J.Zelenka u.a.)

Willkommen

Sie arbeitete nach der Schauspielausbildung längere Zeit als festes Ensemblemitglied beim Stadttheater Bern und beim Theater Basel. Seit 1986 engagiert sie sich als freie Schauspielerin/Sängerin im Grenzbereich von Theater/ Musik im Rahmen des „ theater etc.“ Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist sie als Sängerin von u.a. zeitgenössischen Werken tätig: Produktionen mit Heinz Holliger/Jürg Wyttenbach/ Urs Peter Schneider/Sinfonietta Basel. , sie spielt in Filmen (z.B.“Kaddisch“ von Stürm/Michel) und als Gast an div. staatlichen Bühnen.

Serena Wey wurde mit div. Kulturpreisen geehrt (Kantone Solothurn und Baselland, Stadt Olten). Auf Einladung des Kant. Aargau Atelieraufenthalt in Berlin (2005).

Seit 2012 führt Serena Wey den Probe und Aufführungsort Theater Garage in Basel. www.theatergarage.ch